Training

Meine Trainings sind abwechslungsreich, auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten und nie 0-8-15.

 

Die nachfolgend aufgeführten Bausteine können einzeln gebucht oder zu „Serien“ zusammengestellt werden: als Kurs, Wochenseminar oder als Bildungsurlaubsangebot. Einzelne Themen können auch als Vorträge angefragt werden.

(Die ausführlichen Beschreibungen zu den Modulen

 finden Sie weiter unten auf dieser Seite.)

Freiwilligenmanagement-Workshops

  1. Fit werden für die Arbeit mit Freiwilligen
  2. Freiwillige gewinnen und begeistern
  3. Produktiv und spannend: Das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen
  4. Was brauchen Freiwillige? Oder: Eine Ehrennadel macht noch keine Anerkennungskultur
  5. Bye, bye Freiwilliger. Von schmerzlichen Trennungen und glücklichen Abschieden

    Besondere Zielgruppen:
  6. Win-Win: Unternehmen zu Engagement-Partnern machen
  7. Zeit für Neues: Babyboomer fürs Engagement begeistern
  8. Da könnte ja jede:r kommen! Vielfalt im Engagement ermöglichen

 

Fit werden für die Arbeit mit Freiwilligen

Freiwillige in die eigene Organisation zu integrieren ist vergleichbar mit dem Eröffnen einer komplett neuen Abteilung, so formuliert es eine Volunteermanagerin aus den USA: Es bedarf einer guten Planung, aufgeschlossener Mitstreiter:innen und einer Menge Arbeit.
Aber: Es lohnt sich!

Sind Sie bereit für die Arbeit mit Freiwilligen? Ist Ihre Einrichtung attraktiv genug, damit Menschen sich unentgeltlich für sie einsetzen? Sind Ihre Visionen strahlend, der Charakter Ihrer Organisation einzigartig und die Atmosphäre so einladend, dass Menschen sich gern und mit Überzeugung für Ihre Belange engagieren?

Was am Anfang bedacht sein will, wie Sie den Boden bereiten können, Ihre Rolle als Freiwilligenmanager:in definieren und die große Herausforderung zu überschaubaren Päckchen schnüren, das erfahren Sie in diesem Seminar.

 

Freiwillige gewinnen und begeistern

Die Engagementbereitschaft in Deutschland ist hoch. Gleichzeitig ist Engagement kein Selbstläufer - und die „richtigen“ Freiwilligen für die eigene Organisation zu finden, nicht mal so nebenbei zu machen. Bevor Sie sich auf die Suche begeben, müssen Sie in einem ersten Schritt interessante Aufgaben definieren, beschreiben und sich klar machen, was Sie im Gegenzug zu bieten haben. Erst dann können Sie überlegen, über welche pfiffigen Werbestrategien Sie die passenden Menschen zum Engagement motivieren.

In diesem Seminar werden Sie attraktive Tätigkeiten identifizieren, erkennen, wie schriftliche Tätigkeitsprofile Ihnen die zukünftige Arbeit erleichtern können, offen sein für Überraschungen und Ihre Öffentlichkeitsarbeit kreativ erweitern. Außerdem erfahren Sie, wie eine Ente Ihre Perspektive verändern kann.

 

Produktiv und spannend:

Das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen

So perfekt sich Haupt- und Ehrenamt auch ergänzen (können), manchmal knirscht es im Gebälk. Gut, wenn man mit Konflikten offen umgehen kann - noch besser, wenn man Konfliktpotenziale von Anfang an minimiert.

In diesem Seminar lernen Sie gute Modelle der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen kennen, entdecken verborgene Konfliktursachen und hilfreiche Lösungsstrategien. Die Übung eines Konfliktgespräches rundet das Seminar ab.

 

Was brauchen Freiwillige?

Oder: Eine Ehrennadel macht noch keine Anerkennungskultur

Freiwillige gewinnen? Ein Klacks! Freiwillige halten? Eine Kunst...

Damit Freiwillige Ihrer Organisation treu bleiben, müssen sie sich ihr verbunden fühlen – und Verbundenheit stellt sich ein über Mitgestaltungsmöglichkeiten und echte Wertschätzung. Doch wie funktioniert das?

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Freiwillige fördern, fordern, machen lassen...

und finden nebenbei 100 Möglichkeiten, Danke zu sagen.

 

Bye, bye Freiwilliger.

Von schmerzlichen Trennungen und glücklichen Abschieden.

Das Thema "Abschied" rückt im Freiwilligenmanagement erst allmählich in den Blickpunkt. Kein Wunder eigentlich, ist es doch auch im „wahren Leben“ oft ein Tabu. Ein Abschied kann verschiedene Ursachen haben: Der/die Freiwillige muss oder möchte neue Wege gehen. Oder: die Zusammenarbeit funktioniert nicht gut genug und eine oder beide Seiten möchten sie aufkündigen. Oder: jemand geht in den wohlverdienten „Engagement-Ruhestand“.

In diesem Seminar stehen alle Zeichen auf Abschied: von der guten Gestaltung des Abschieds über konstruktiv geführte Trennungsgespräche bis hin zum Ermöglichen von Freiwilligenkarrieren jenseits gewohnter Pfade.

 

Win-Win: Unternehmen zu Engagement-Partnern machen

Sie möchten Ihr Zielgruppenspektrum erweitern und nicht nur einzelne Freiwillige, sondern auch Firmenteams fürs Engagement gewinnen?

Manpower, Kompetenz, Know How, Marketing… Es gibt eine Fülle an Engagementmöglichkeiten, die Ihre Organisation bei Unternehmen nachfragen kann – und ebenso viele Angebote, die Sie im Gegenzug Unternehmen machen können. Wie man solche Partnerschaften mit Win-Win-Effekt anbahnt, welche Projektidee zu Ihnen passt und wie Sie in der Zusammenarbeit die eigenen Zielen nicht aus den Augen verlieren – das erfahren Sie in diesem Seminar.

 

Zeit für Neues: Babyboomer fürs Engagement begeistern

Die Generation 60+ geht in den Ruhestand und gewinnt dadurch zeitliche Freiräume. Für Organisationen, die Freiwillige suchen, sind die Boomer daher eine attraktive Zielgruppe. Doch wie ticken die Babyboomer? Welche Erkenntnisse liefert die Forschung? Welche Maßnahmen können Organisationen ergreifen, um diese Altersgruppe zu erreichen und für ein Engagement zu begeistern? Und welche Bedingungen müssen geschaffen werden, damit sie den passenden Platz finden und engagiert am Ball bleiben?

 

Inhalte

·       Motivationen verstehen: Was treibt Babyboomer an? Erkenntnisse aus der Forschung und wie Organisationen diese nutzen können.

·       Gezielte Ansprache: Strategien und Kanäle, um Babyboomer effektiv zu erreichen und zu begeistern.

·       Passende Rahmenbedingungen schaffen: Gestaltung von Engagementangeboten, die den Bedürfnissen und Erwartungen der Babyboomer entsprechen.

 

Da könnte ja jede:r kommen!
Vielfalt im Engagement ermöglichen

Da könnte ja jede*r kommen!“ Üblicherweise bringt diese Floskel zum Ausdruck, dass etwas völlig ausgeschlossen ist. Eine "Killerphrase", die jeden weiteren konstruktiven
Austausch schwierig macht und Menschen sortiert - nach "willkommen" und "och nö". Tatsächlich passiert das auch im Engagement, und meistens unbewusst. Dann wundern sich Vereine, warum sie nicht mehr Menschen erreichen, obwohl sie doch ordentlich die Werbetrommel rühren...
Aber könnte der Satz nicht auch ganz anders verstanden werden? Als Auftrag, den closed shop zu öffnen? Das würde bedeuten, Zielgruppen in den Blick zu nehmen, die unsere Organisation bisher nicht im Blick hat. Den Closed Shop zu öffnen. Sich raus aus der eigenen Blase zu bewegen. Und Engagementbarrieren, die uns möglicherweise bisher gar nicht bewusst waren, aufzuspüren und zu beseitigen.

Positive Psychologie & Glück

  1. Was uns glücklich macht: Die wichtigsten Erkenntnisse
  2. Don't forget to hüpf! Glücksfaktor Gefühle
  3. Tun, was man liebt: Glücksfaktor Engagement
  4. Sozial und verbunden: Glücksfaktor Beziehungen
  5. Das große Ganze: Glücksfaktor Sinn
  6. Ziele erreichen: Glücksfaktor Wirkung
  7. ...und sie lebten glücklich bis an ihr Ende?
    Glück verankern.